Potenzialanalyse Mitarbeiter – Hilfe für Mitarbeiter und Unternehmen

Im 21. Jahrhundert erfolgt dies per digitaler Software anhand der Maschinen. Die Grundzüge der Potenzialanalyse für Mitarbeiter gab es jedoch schon seit Menschengedenken. Zunächst hat jeder alle Arbeiten erledigt. Danach wurde die Arbeiten aufgeteilt. Jeder bekam irgendeine Arbeit zugeteilt. Nach vielen Jahren wurde diese Arbeitsteilung perfektioniert, indem die erste "richtige" Potenzialanalyse für Mitarbeiter erstellt wurde. Die Arbeit wurde bewertet und je nachdem, diese nach den Fähigkeiten des jeweiligen Mitarbeiters zugeteilt.

Wie sieht die Potenzialanalyse für Mitarbeiter im 21. Jahrhundert im Detail aus?

Im Laufe der Zeit wurde mit Fragebögen und Mitarbeiter Assessments gearbeitet. Dabei wurden Stärken- und Schwächenanalysen, etc. herangezogen. Da dies viel Zeit kostet und nicht immer alle Aspekte und Faktoren berücksichtigt, wurde auf digitale Methoden zugegriffen.

Was steht hinter IRES Shopfloor Analytics?

Dabei handelt es sich um eine Potenzialanalyse Software, die die Arbeits- sowie Prozessabläufe in einem Unternehmen unter Berücksichtigung aller Umgebungseinflüsse optimiert. Dabei sollen Schwachstellen und Budgetfresser aufgedeckt, Ressourcen effizienter verwendet und eingesetzt werden. Dabei geht es sowohl um Maschinen- als auch Handarbeitsplätze. Die Energie des gesamten Unternehmens soll zudem optimaler eingesetzt werden.

Was genau soll bei der Potenzialanalyse Mitarbeiter festgestellt werden?

Hierbei geht es darum, Betriebsprozesse und Ressourcen besser einzusetzen. Das betrifft sowohl den Arbeitsplatz selbst als auch die Arbeitskraft des Mitarbeiters. Sehr oft sind Arbeitsplätze so angeordnet, dass der Mitarbeiter weite Wege zurücklegen muss, um das notwendige Material oder Werkzeug zu holen bzw. seine Arbeit überhaupt verrichten zu können. Deswegen ist es sinnvoll, zunächst diese Art von Verschwendung aufzudecken. Darüber hinaus kann natürlich auch die fachliche Qualifikation analysiert werden. Werden Mitarbeiter falsch im Unternehmen platziert, wird die Arbeit sicher nicht so gut verlaufen als wenn sie ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden. Was der Mensch gerne macht, macht er gut. Die beste Potenzialanalyse für Mitarbeiter ist nutzlos, wenn nur auf Geschwindigkeit und Output, etc. gesetzt wird, der Mensch und sein Potenzial aber außer Acht gelassen wird.

Der Mensch als Ressource

Wie kann die Arbeitsleistung in einem Industriebetrieb bewertet werden? Natürlich nach den hergestellten Produkten. Wenn die Zeit am Fließband so eingestellt ist, dass der Mensch im Akkord ohne Pausen, etc. arbeiten muss, wird der Mensch irgendwann krank und die Arbeitsleistung schlecht. Deshalb ist es notwendig, die Ressourcen - und die Arbeitskraft des Menschen ist die wichtigste Ressource im Unternehmen überhaupt (Know-how, Erfahrung) - richtig und gezielt einzusetzen. Auch Fließbandarbeiter verfügen über Fachkenntnisse. Sie wissen genau wie und wo sie Bauteile anfassen müssen, um diese richtig und schnell zusammenzubauen. Zu viel Ausschuss ist schlecht fürs Unternehmen, aber auch für die Mitarbeiter. Rotationssysteme der Mitarbeiter sollten mehr Motivation in die Fließbandarbeit bringen. Das Gegenteil war der Fall, weil die menschliche Komponente außer Acht gelassen worden war. Die Mitarbeiter hatten Freundschaften geknüpft, sich gegenseitig Hilfestellung bei der Arbeit gegeben und kannten Ihren Bereich genau.

Potenzialanalyse Mitarbeiter – Welche Bereiche sind betroffen?

So gut wie alle Arbeitsplätze im Betrieb. Gute Mitarbeiter im Support sorgen dafür, dass die Kunden immer wieder kommen. Reklamationen sind heikel. Mitarbeiter mit viel Feingefühl können viel Ärger abwenden. Terminvereinbarungen können ganz schön stressig sein, wenn diese ständig verschoben werden oder manche ausfallen. In all diesen Bereichen gibt es immer wieder Kundenumfragen oder Bewertungen durch Kunden und Abteilungsleiter. In den letzten Jahrzehnten wurden diese digitalisiert, um auch in diesem Bereich die Arbeitsprozesse zu optimieren.

Wie wird die Potenzialanalyse für Mitarbeiter mit der Potenzialanalyse Software durchgeführt?

Alle Personalunterlagen sind digital im Unternehmen vorhanden. Diese werden für Weiterbildungen, etc. ausgewählt. Anhand der Rückmeldungen kommt es zu Mitarbeitergesprächen. Mitarbeitergespräche dienen im 21. Jahrhundert dazu, das Betriebsklima zu verbessern und die Arbeitsleistung zu steigern. Kommt es zu vielen positiven Bewertungen, hat der Mitarbeiter die Möglichkeit, im Unternehmen aufzusteigen. Dazu gehören auch Weiterbildungen. Diese fließen ebenfalls in die Potenzialanalyse für Mitarbeiter ein.

Worin liegt der Vorteil der Potenzialanalyse für Mitarbeiter?

Der Einsatz einer Potenzialanalyse Software dient dazu, alle Daten zu erfassen und den besten Mitarbeiter für einen bestimmten Job zu finden. Das heißt aber noch lange nicht, dass es keine Bewerbungsgespräche, Mitarbeitergespräche, etc. gibt. Mit der Potenzialanalyse für Mitarbeiter werden Mitarbeiter vorausgewählt. Diese werden dann zu einem Gespräch eingeladen. In den letzten Jahren geht der Trend wieder dahin, Mitarbeiter aus den eigenen Reihen für Führungspositionen vorzuschlagen, anstatt Leute von außerhalb neu einzustellen. Da das vorhandene Know-how und Potenzial bestmöglich genutzt werden soll. Die Mitarbeiter sind schließlich das Kapital des Unternehmens. Das beste Beispiel waren deutsche oder amerikanische Autobauer (Detroit) vom Fließband. Sie waren aufgrund ihres Know-hows auf der ganzen Welt gefragt. Made in Germany ist auch heutzutage noch gefragt. Die Potenzialanalyse für Mitarbeiter soll Teil dieses Qualitätsmerkmales werden.

Was sollte vermieden, was intensiviert werden bei der Potenzialanalyse für Mitarbeiter ?

Die Potenzialanalyse für Mitarbeiter birgt sowohl für den Arbeitnehmer als auch den Arbeitgeber Vorteile. Am besten ist direkte Kommunikation. Der Mitarbeiter sollte die Möglichkeit haben, Vorschläge unterbreiten zu können, denn schließlich kennt er seinen Arbeitsplatz am besten (8 Stunden täglich). Arbeitnehmer sind die ersten, die merken, wenn Arbeitsprozesse Probleme bereiten. Diese konstruktive Mitarbeit sollte auch entsprechend honoriert werden. Die persönliche Mitgestaltung sollte Teil der Potenzialanalyse für Mitarbeiter werden. Somit lässt sich sowohl das Betriebsklima als auch der Umsatz verbessern.

Lässt sich mit der Potenzialanalyse für Mitarbeiter tatsächlich der Umsatz verbessern?

Ja, wenn die Potenzialanalyse für Mitarbeiter richtig eingesetzt und genutzt wird, da dadurch Motivation geschaffen wird. Die Arbeitsprozesse werden ergonomischer gestaltet, was die Arbeitsroutine verbessert. Steht das Material gleich neben dem Fließband, fallen unnötige Wege weg. Sind die Arbeitsschritte so gewählt, dass sie fortlaufend zu durchlaufen sind, erspart das ebenfalls Zeit. Ist ein Arbeitnehmer im Support eingesetzt, der ein Fachmann ist und mit den Kontakt mit Menschenen liebt, hinterlässt das sicher einen positiven, nachhaltigen Eindruck bei den Kunden.

Fazit

Die Potenzialanalyse für Mitarbeiter ist nicht als "Bestrafung" oder "Kontrolle" zu sehen, sondern als Mittel (Tool) zur Verbesserung der betrieblichen Vorgänge. Kann der Mitarbeiter mitgestalten, sollte das als "Insiderwissen" gewertet und honoriert werden. Dies sollte im 21. Jahrhundert ein fixer Bestandteil jeder Potenzialanalyse für Mitarbeiter sein, um die bestmögliche Performance zu erzielen. Die Mitgestaltungsmöglichkeit durch die Mitarbeiter ist dabei essenziell.

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Jakob Scheitza      
Produktverantwortlicher für IRES Shopfloor Analytics