Prozessoptimierung Methoden

Mit kundenspezifischen Prozessoptimierung Methoden den Umsatz steigern

Die neue IRES Shopflloor Analytics Software zur Prozessoptimierung ist in aller Munde, weil sich damit so gut wie jede Anlage analysieren und optimieren lässt. Das gilt sowohl für bereits bestehende als auch in der Planung befindliche Betriebsanlagen. Die Art des Betriebes, die Größe sowie die spezielle Auslegung finden dabei Berücksichtigung. Darüber hinaus handelt es sich dabei um die Plug & Play Methode, die leicht zu realisieren ist und einen raschen Erfolg garantiert.

Was bedeutet Prozessoptimierung konkret?

Im Großen und Ganzen geht es darum, Kostenschwachstellen zu finden, diese zu analysieren und zu verbessern. Dafür ist es aber notwendig, zuerst alle notwendigen Daten zu sammeln. Nach einer umfassenden Potenzialanalyse unter Einbeziehung aller Faktoren und Daten kann eine umfassende Implementierung der Verbesserungen stattfinden. Mit der Plug & Play Prozessoptimierung Methode ist das sehr rasch realisierbar.

Welche Methoden stehen zur Auswahl?

Prinzipiell gibt es zwei Hauptmethoden, nämlich mit oder ohne Steuerungsprogramm, einen Industriebetrieb effizienter und somit leistungsstärker zu gestalten.

Die manuelle Methode

Diese bedient sich natürlich auch moderner digitaler Systeme. Die Hauptarbeit wird jedoch händisch und ohne Zuhilfenahme eines speziellen Programmes durchgeführt. Die "händische" Variante ist natürlich zeit- und kostenintensiver, da alle Daten zunächst erhoben und mit den einzelnen Abteilungen Rücksprache gehalten wird. Die gesamte Infrastruktur wird als solches sowohl fotografisch als auch inhaltlich aufgenommen. Der Vorteil liegt in den Gesprächen mit den Mitarbeitern, vor allem mit jenen, die an Schwachstellen (fehler-, risiko- und schadensanfällig) positioniert sind. Hier können wichtige Fakten zutage treten, die sonst unter den Tisch fallen würden. Der große Nachteil liegt in der langwierigen Vorbereitungsphase.

Die Plug & Play Methode

Durch die hohe Effizienz liegt diese Methode im Trend. Ein speziell designetes Computerprogramm erfasst alle Daten lückenlos, analysiert diese und erstellt Optimierungspotenziale. Das IRES Shopfloor Analytics System ist darüber hinaus mit übergeordneten Programmen, den gesamten Betrieb betreffend, kompatibel und arbeitet mit diesen umfassend zusammen. Somit lassen sich die gefundenen Optimierungspotenziale rasch und unkompliziert umsetzen. Die digitale Potenzialanalyse bietet:

  • Transparenz aller Daten
  • Erfassung und Speicherung aller Daten
  • Analyse des gesamten Systems, aber auch der einzelnen Prozesseinheiten
  • Optimierung durch Eliminierung der Budgetfresser sowie
  • Fernüberwachung des gesamten Produktionsprozesses.
Dabei werden sowohl Handarbeits- als auch Maschinenplätze berücksichtigt. Die Daten werden in Echtzeit auf sogenannten Dashboards dargestellt. Dabei handelt es sich um Bildschirmarbeitsplätze zur Datenbearbeitung.

Was kann durch Prozessoptimierung Methoden geändert werden?

Die Reihenfolge der Arbeitsschritte könnte eine Verbesserung bringen. Zusammenhängende Arbeitsbereiche sollten in einem Raum untergebracht sein. Somit werden unnötige Wege vermieden. Materialien sollten griffbereit für die Verarbeitung sein. Bestellung und Lieferung sollten derart gestaltet sein, dass immer genügend Material bis zur nächsten Lieferung vorhanden ist. Das verhindert unnötige Wartezeiten und Stillstände. Teure Maschinen sollten effizient genutzt werden. Einerseits soll wertvolle Energie eingespart und andererseits die Maschinen so gut wie möglich genutzt werden, damit sich die Anschaffungskosten amortisieren.
Die Arbeitsgeschwindigkeit zu optimieren erhöht den Output. Allerdings sollte diese so angepasst werden, dass es zu keinen Unfällen kommt. Die Anordnung der einzelnen Arbeitsplätze wird ergonomischer gestaltet, sodass sich die Arbeitsleistung verbessert. Handarbeitsplätze sollten mit besonderer Sorgfalt optimiert werden, da es hier leicht zu Unfällen kommen kann. Sicherheit steht bei allen Optimierungsvorgängen an oberster Stelle. Maschinen dürfen dadurch nicht heiß laufen und Menschen nicht verunfallen.

Ist eine Kombination aus Plug & Play und der manuellen Methode möglich?

Soll die Produktion optimal gesteigert werden, wird kein Unternehmen umhin können, auch die menschliche Seite des Unternehmens in die Überlegungen mit einzubeziehen. Darüber hinaus gibt es sicher auch Daten, die nur auf dem Papier bestehen, weil sie irgendwann (Systemausfall, etc.) digital verloren gegangen sind. Diese müssen natürlich händisch nachbereitet werden. Es gibt Bereiche im Unternehmen, die nur von Menschen betreut werden können. Hier geht es um die Anordnung der Arbeitsplätze und die Arbeitsgeschwindigkeit. In diesem Bereichen darf die Optimierung nicht zu Lasten der Gesundheit der Menschen gehen. Eine höhere Geschwindigkeit durch Prozessoptimierung Methoden bedeutet noch lange nicht, dass auch die Qualität verbessert wird.

Welche Probleme ergeben sich bei den verschiedenen Optimierung Methoden?

Bei der manuellen Methode stellt vor allem die Vielzahl an Daten sowie die Übersichtlichkeit eine große Rolle. Da diese Methode viel aufwändiger ist, beansprucht sie natürlich auch mehr Zeit. Darüber hinaus besteht hier auch die Gefahr, dass manche Daten doppelt oder gar nicht erfasst werden. Bei der digitalen Methode durch die Einspeisung der Daten, schlägt das System Alarm, wenn Daten doppelt eingegeben werden. Natürlich können auch hier Daten unter den Tisch fallen. Das generelle Problem bei heterogenen Montage- und Maschinenplätzen liegt vor allem in der optischen Statusanzeige (Signalsäule). Diese gibt nur den momentanen Status wieder. Kommt es zum Zustandsewechsel gehen wertvolle Daten verloren. Die direkte Vernetzung über die Maschinensteuerung (SPS) ist sehr aufwändig. Oft fehlt der autorisierte Zugriff zur Steuerung oder die notwendige Verkabelung. Programme, wie zum Beispiel Shopfloor Analytics ermöglichen mit der Live-Übersicht die optimale Verfolgung der Zustandswechsel.

Prozessoptimierung Methoden im Detail

Um Daten systematisch auswerten zu können, genügen die Singalsäulen-Informationen. Somit können bereits 80 Prozent der Leistungen auf verschiedenen Ebenen stark verbessert werden. Das Plug & Play System lässt sich bei allen gängigen Anlagen und Maschinen, egal ob alt, neu oder von welchen Herstellern anwenden. Ferndiagnosen sowie -analysen sind ebenfalls möglich und das auf allen Ebenen. Dazu gehören die Bediener-, Maschinen- und Fabrikebene. Stoppen, Pausieren und wieder Starten kostet nicht nur Zeit, sondern auch Energie und Geld. Die Prozessoptimierung Methoden bieten somit eine Reihe von Vorteilen, die in jedem Betrieb und jedem Bereich greifen. Das Mesh-Netzwerk stellt die notwendige Vernetzung sicher.

Welche Teile des Maschinenparks können optimiert werden?

Dazu gehört zunächst die Klimatisierung. Diese beinhaltet Filterlüfter, Heizungen, Thermostate inklusive Zwillings-Thermostate, L/W-Wärmetauscher, Kühlgeräte, L/L-Wärmetauscher sowie Hygrostat/Hygrostat-Thermostat-Kombination. Natürlich ist auch die Signaltechnologie Teil des zu optimierenden Bereiches. Dazu zählen akustische Signalgeber, optische Signalgeber, optisch-akustische Signalgeber, Hindernisbefeuerung. Diverse Rückkühlanlagen sowie diverse Servicebereiche runden das Paket ab. Der Supportbereich schließt Software, Daten, das Download Center, den technischen Service, die Betriebsanleitungen, die Planerinformationen, Lieferzeiten sowie Freigabelisten ein. Der Energiebereich nimmt bei den Prozessoptimierung Methoden eine besondere Stellung ein.

Fazit

Egal, um welche Prozessoptimierung Methoden es sich handelt, Sicherheit muss an oberster Stelle stehen. Mit den entsprechenden richtigen Verbesserungen lassen sich innerhalb kürzester Zeit gute Gewinne erzielen.

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Jakob Scheitza      
Produktverantwortlicher für IRES Shopfloor Analytics