Prozessoptimierung Vorgehensweise

Mit gezielter Vorgehensweise zur kundenspezifischen Prozessoptimierung

Die IRES Shopflloor Analytics Software dient der Prozessoptimierung Vorgehensweise von Industrieanlagen. Das Besondere daran ist, dass sich das innovative System auf jede Anlage, jede Maschine sowie jeden Arbeitsprozess anwenden lässt. Das gilt sowohl für bereits vorhandene als auch geplante Anlagen. Dabei werden sowohl die Art des Betriebes oder der Anlage sowie die Größe und die besondere Auslegung berücksichtigt. Praktisch daran ist, dass sich das System sofort überall anschließen, installieren und verwenden lässt.

Was konkret wird unter Prozessoptimierung Vorgehensweise verstanden?

In Zeiten von Corona kommt der Kosteneffizienz ein ganz besonderer Stellenwert zu. Es gilt Schwachstellen und Zeitfresser zu eruieren und zu eliminieren, um dadurch die Effizienz zu steigern. Dazu müssen aber die grundlegenden Daten erhoben, analysiert und gespeichert werden. Diese Aufgabe übernimmt die Potenzialanalyse. Danach werden basierend auf den Ergebnissen Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Das klingt sehr zeitaufwendig und das ist es üblicherweise auch. Das neue IRES Shopfloor Plug & Play System erledigt all diese Prozessschritte im Handumdrehen.

Welche Arten der Prozessoptimierung Vorgehensweise stehen zur Auswahl?

Der Unterschied liegt in der Steuerung des Optimierungsprozesses. Dieser kann ohne oder mit einem eigens dafür konzipierten Steuerungsprogramm ablaufen. Das Ziel liegt darin, die betrieblichen Abläufe leistungsfähiger, rascher und vor allem qualitativ hochwertiger zu gestalten.

Der manuelle Ablauf

Obwohl vieles händisch erledigt wird, erfolgt die Eingabe ebenfalls per Computer. Der grundlegende Unterschied zur Plug & Play Methode liegt darin, dass viele Daten erst angefragt, nachgefragt oder ermittelt werden müssen. Das kommt daher, dass die Systeme in der Vergangenheit nicht kompatibel waren oder Daten aus dem einen oder anderen Grund verloren gegangen sind. Die Infrastruktur wird fotografisch erfasst. Die Mitarbeiter werden befragt. Diese Prozessoptimierung Vorgehensweise hat auch ihre Vorteile. Somit können auch Informationen weitergegeben werden, die vorher als nicht so wichtig erachtet wurden. Darüber hinaus kennen die Angestellten ihre Arbeitsstelle und deren Schwachstellen am besten, da sie jeden Tag damit konfrontiert sind. Diese Fakten wurden sonst nie aufgedeckt werden. Der Arbeitsaufwand bei dieser Methode ist jedoch enorm.

Die Plug & Play Variante

Während der Arbeitsprozesse werden die Daten bereits erfasst, analysiert und weiterverarbeitet sowie Lösungsvorschläge erarbeitet. Die lückenlose Erfassung der Daten ermöglicht die rasche Erstellung möglicher Optimierungspotenziale. Ein weiterer Vorteil des IRES Shopfloor Analytics Systems liegt darin, dass dieses System mit übergeordneten Systemen und Programmen kompatibel ist. Diese Prozessoptimierung Vorgehensweise erlaubt eine rasche Umsetzung der erarbeiteten Optimierungspotenziale auf allen Ebenen des Betriebes.
Durch die digitale Methode werden:

  • Alle Daten transparenter
  • Alle Daten erfasst und gespeichert
  • Das gesamte System samt den einzelnen Prozessschritten analysiert
  • Budgetfresser eliminiert und
  • Der gesamte Produktionsprozess überwacht.
Diese Prozessoptimierung Vorgehensweise berücksichtigt natürlich auch die Maschinen und Handarbeitsplätze. Dashboards sorgen für die Darstellung der Daten in Echtzeit. Diese Prozessoptimierung Vorgehensweise nutzt Bildschirmarbeitsplätze zur Bearbeitung der Daten.

Was kann durch die Prozessoptimierung Vorgehensweise verbessert werden?

Die Art der Arbeitsschritte aber auch deren Reihenfolge kann effizienter gestaltet werden. Arbeitsbereiche, die zusammenhängen, werden so angelegt, dass keine langen Wege mehr zurückgelegt werden müssen. Materialien und Werkzeuge müssen immer in Reichweite sein, um effizient arbeiten zu können. Das verbessert natürlich auch die Qualität der Arbeit. Bestellungen und Lieferungen müssen so abgestimmt werden, dass es zu keinen Engpässen kommt. Dieser bedeutet einen kostspieligen Stillstand. Kostspielige Geräte, Maschinen und Anlagen sollten effizient genutzt werden, um die hohen Anschaffungskosten rascher zu amortisieren. Diese Prozessoptimierung Vorgehensweise berücksichtigt auch die Energiegewinnung sowie den Verbrauch. Abwasser und Abluft sollen ressourcensparend eingesetzt werden. So lassen sich nochmals Kosten einsparen.
Die Prozessoptimierung Vorgehensweise zieht auch die Arbeitsgeschwindigkeit in Betracht für eine Verbesserung. Diese darf allerdings nicht auf Kosten der Sicherheit passieren. Die ergonomische Anordnung und Ausgestaltung der Handarbeitsplätze sorgt für ein besseres Output, aber auch für ein besseres Arbeitsklima für die Mitarbeiter. Die Arbeit ermüdet nicht mehr so schnell. Die Gesundheit der Mitarbeiter wird dabei ebenfalls berücksichtigt (Rückenschmerzen, Hände, Beine, etc.). Die Erhöhung der Geschwindigkeit darf nicht dazu führen, dass die Anlagen sowie Maschinen überhitzen und es zu Unfällen kommt.

Sind Kombinationen aus beiden Methoden bei der Prozessoptimierung Vorgehensweise sinnvoll?

Zur Optimierung der Produktionsprozesse sollte der Einsatz beider Methoden eingesetzt werden, um das optimale Resultat zu erzielen. Die Menschen, die tagtäglich vor Ort an den Maschinen ihre Arbeit verrichten, kennen sich die eine oder andere Methode, die effizienter ist oder Schwachstellen, die niemand bedacht hat. Darüber hinaus gehen immer wieder Daten bei Maschinenstillständen oder Computerausfällen verloren. Diese Prozessoptimierung Vorgehensweise bewirkt, dass so umfassend wie möglich gearbeitet wird, um das beste Resultat erzielen zu können. Die Anordnung der Arbeitsplätze oder Wege zur Logistik- oder Materialbeschaffungseinheit sind sehr oft nicht im digitalen System eingegeben. Gerade diese Schwachstellen kosten enorm viel Zeit und den Mitarbeitern zusätzlichen Stress.

Wie sehen die Probleme bei dieser Prozessoptimierung Vorgehensweise aus?

Das größte Hindernis bei der manuellen Methode liegt in der Größe der Datenmenge und deren Unterschiedlichkeit. Diese Methode ist sehr aufwändig. Der enorme Zeitfaktor ist hier ausschlaggebend. Manche Daten werden entweder gar nicht oder gleich doppelt erfasst. Der große Vorteil bei der digitalen Variante ist die digitale Einspeisung der Daten, sodass das System automatisch Rückmeldung gibt, wenn es zur doppelten Eingabe kommt. Auch hier können natürlich Daten durch Systemausfälle, etc. veloren gehen. Die optische Statusanzeige ist bei heterogenen Maschinen- und Montageplätzen das größte Problem. Dabei handelt es sich um eine Momentaufnahme des Status. Findet ein Statuswechsel statt, fallen wertvolle Daten unter den Tisch. Aufzeichnungen fehlen ebenfalls oft. Somit können diese nicht wiederhergestellt werden. Direkte Vernetzungen mit der Maschinensteuerung (SPS) kosten viel Aufwand und Zeit. Der Zugriff zur Steuerung stellt oft ein großes Problem dar. Verkabelungen fehlen. Die Live-Übersicht des Shopfloor Programmes erlaubt die Verfolgung des Statuswechsels.

Was kann durch diese Prozessoptimierung Vorgehensweise im Detail verbessert werden?

Zu systematischen Auswertung der Daten reichen die Informationen von den Signalsäulen. Damit lassen sich leicht 80 Prozent an Leistung verschiedener Arbeitsebenen enorm verbessern. Das Besondere am Plug & Play System ist, dass es mit jeglicher Art von Maschinen, Anlagen, Geräten, etc. kompatibel ist. Dabei ist es vollkommen egal, ob diese alt, neu oder von verschiedenen Herstellern sind. Ferndiagnosen auf allen Ebenen stellen ein weiteres Highlight dieser Prozessoptimierung dar. Das betrifft sowohl die Maschinen- als auch Bediener- und Fabrikebene. Müssen die Maschinen öfter stoppen, pausieren und dann wieder starten, kostet das zusätzlich Zeit, Energie und Geld. Auch diese Zeitfresser werden stark verbessert. Das Mesh-Netzwerk dient der optimalen Vernetzung.

Kann der Maschinenpark bei der Prozessoptimierung Vorgehensweise ebenfalls verbessert werden?

Natürlich lassen sich alle Maschinen- und Anlageneinheiten verbessern. Dazu gehören die Klimaanlagen, Heizungen, Thermostate, Kühlgeräte, Wärmetauscher, Kombigeräte, etc. Die Signaltechnologie gehört zu einem besonderen Teil des Optimierungsprozesses. Signalgeber kündigen schließlich an, wenn ein Prozess beendet, beginnt oder lösen Alarm aus. Das dient der Sicherheit des gesamten Betriebes. Gleichzeitig werden damit weitere Arbeitsschritte eingeleitet. Es ist daher wichtig, dass ein Schritt auf den anderen abgestimmt ist. Dieser Prozess kann durch die Porzessoptimierung verbessert werden. Rückkühlanlagen und der Servicebereich gehören ebenso zum Verbesserungspotenzial. Der Servicebereich beinhaltet sowohl Betriebsanleitungen, den technischen Service als auch Planerinformationen, wie zum Beispiel Lieferzeiten oder Freigabelisten.

Fazit

Bei der Prozessoptimier Vorgehenweise, egal welche Methode, steht die Sicherheit von Mensch und Maschinen an oberster Stelle. Werden die richtigen Schritte gesetzt, bringt das einen enormen Gewinn sowohl für den Betrieb als auch die Mitarbeiter.

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Jakob Scheitza      
Produktverantwortlicher für IRES Shopfloor Analytics